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»DIE 120 TAGE VON TULÚM« »So würde die halbe Berliner Republik gern schreiben können.« »Ganz nebenbei hat Stefan Wimmer das unterhaltsamste, ehrlichste und komischste Stück Männerliteratur der vergangenen Jahre geschrieben.« »Hochkomisch... Wimmer weiß, wie man hinlangen muss, wenn man auf den Spuren von Hunter S. Thompson Sätze in die Tasten haut - und wieviel Zartgefühl man trotzdem braucht. 'Jetzt hanni langsam scho an Pfiff', sagt Leoni. Den haben Wimmers Stories alle – mit und ohne Weißbier.« »Stefan Wimmer ist ein Profi.« »Stefan Wimmer hat es geschrieben: Das Buch für den Mann von heute.« »Entzückend... Die Stories sind erfahrungsgesättigt, besitzen bei aller Hyperbolik die Glaubwürdigkeit und die Authentizität einer literarischen Reportage... Wimmer bramabasiert, haut auf den Putz, und Gefangene werden nicht gemacht, besitzt dann aber auch genügend Selbstironie und Sprachwitz, die den hybriden Egotripp mit einem geblinzelten 'Ist doch alles nur Spaß!' (...) zurechtstutzen... Zudem hat er ein ziemlich sicheres Händchen für Dialoge, weiß den oberbayerischen Dorfdeppen, den germanophoben Amsterdamer Polizisten oder die in Mexiko City gestrandete Medienmischpoke genauso gut sprachlich in Szene zu setzen wie die immer noch gefühlsduselige Schwäbin aus gutem Hause.« »Angesichts dieses auf 300 Seiten abgebrannten Feuerwerks an Witz, Radikalität und solidem schriftstellerischem Können treibt es dem Leser Tränen in die Augen, Tränen der Freude...« »Irre komisch..., und das Schönste ist, daß alle dreizehn Geschichten diese hervorstechenden Eigenschaften besitzen... Eines der erfrischendsten, lustigsten und besten Erzähldebüts der letzten Jahre.« Alexander Eidlhofer, Skug »Ein Autor, wie sie in Amerika die Norm sind: Einer, der von der Reportage kommt.« »Schwer begeistert...Viel Spaß beim Lesen.« (Buch der Woche) |
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